Pimp my Art by Tamara Krieger

Mona Lisa von Bullerbü 
Collage, Öl und Acryl auf Leinwand / 49 x 50 cm

Vernissage am Donnerstag 4. Dezember 2014, 17.00 - 21.00

Galerie Rost und Gold, Talstrasse 37, 8001 Zürich

Das Konterfei als Manifestation des Charakters und als Spielfläche jeglicher Art menschlicher Projektionen ist das tragende Thema, mit dem sich Tamara Krieger auseinandersetzt. In ihrer "Pimp my Art"- Serie haucht sie alten Porträts neues Leben ein. Es sind Bilder von fremden Menschen, gemalt von unbekannten Künstlern, zurückgelassen von anonymen Vorbesitzern. Die Werke werden von der Künstlerin entrahmt, durch Zugabe von Farbe, Collage und Witz veredelt und mit einem Kopfputz behütet - ein Symbol für die Sehnsucht nach Geborgenheit, die jedem Individuum inne wohnt. So entstehen neue, aufregende, bisweilen humorvolle Porträts, die das Altmodische sanft aber konsequent in die Moderne transportieren.

Zusammen mit den grandiosen shabby chic Antiquitäten der beiden Rost und Gold Inhaber, Werner Müller und Roland Hüttner, lassen sich die gepimpten Gemälde von Tamara Krieger auf eine wunderbar exzentrische Liaison ein.

Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Tamara Krieger

Pimp my Polaroid:  Samstag, 20. Dezember 2014, 12.00 – 16.00
Die Künstlerin knipst ein Polaroid-Porträt von Ihnen und verschönert es, während Sie sich in der Ausstellung umsehen. Danach dürfen Sie Ihr gepimptes Selfie mit nach Hause nehmen.

Dauer der Ausstellung:  4. – 20. Dezember 2014
Talstrasse 37, 8001 Zürich, Öffnungszeiten: Do / Fr 11.30 – 18.30 /  Sa 11.00-18.00
www.tamarakrieger.ch / www.rostundgold.ch

Abraham der Visionär
Collage, Öl & Acryl auf Leinwand / 23 x 30 cm

Banana Joe 
Collage, Öl und Acryl auf Leinwand / 40 x 50 cm

Carlottas neues Kupferdach 
Collage, Öl und Acryl auf Leinwand / 49 x 60 cm

Ich, Wladimir 
Collage, Öl und Acryl auf Leinwand / 80 x 100 cm

Rocky Horror Papa
Collage, Öl und Goldblatt auf Malplatte/ 36 x 48cm

Unschuldslamm 
Collage, Öl und Acryl auf Malkarton / 24 x 34 cm

Wahre Schönheit kommt von aussen

Allein die Verpackung erhebt eine simple Gabe zum verheissungsvollen Geschenk. Das sorgfältig darum gewickelte Papier und die samtene Schleife sind es, die Vorfreude und Hoffnung gleichzeitig schüren. Das Äussere erzählt die Geschichte des Schenkenden mit feierlicher Poesie, die sich durch sanft-goldene Streifen im Geschenkpapier auszudrücken vermag oder einfach nur dadurch, dass ein kleiner weisser Engel zwischen der Schleife hervorlugt. Es sind diese reizenden Kleinigkeiten, die den Beschenkten das Gefühl geben, dass er geschätzt wird. Dabei spielt es keine grosse Rolle, wie gross oder teuer der Inhalt ist. Die Magie liegt im vorsichtigen Lösen der Schleife und im sanften Abstreifen der Umhüllung.

Source: http://houseandhome.com

Wird ein Geschenk jedoch achtlos im Plastiksack oder gänzlich ohne alles übergeben, dann verliert es seinen Zauber und seinen ideellen Wert sowieso. Beim Schenken ist die durch gekonnte Verhüllung erzeugte Spannung das Wichtigste. Plastiktüten sind in dieser Beziehung wenig hilfreich und nackte Geschenke sind ein Fauxpas par excellence. Übrigens sind auch Präsente für Erwachsene, die mit Kindergeschenkpapier eingepackt und mit x-fach gekringelten Plastikbändern dekoriert wurden nicht wirklich überzeugend. Besonders dann nicht, wenn sie mit der Entschuldigung übergeben werden, dass man leider kein anderes Papier zur Hand hatte. Diese Aussage bedeutet, dass der Schenker keine Lust hatte, seine Gabe hübsch zu verpacken, und eigentlich war ihm auch das Geschenk selbst zu besorgen bereits ein Aufwand, den er sich lieber verkniffen hätte. So kommt unterm Weihnachtsbaum keine Freude auf.

Source: http://lolitapoupee.blogspot.ch

Solche Ausreden zeugen ausserdem von Fantasielosigkeit im fortgeschrittenen Stadium. Der innovative Einwickler kann aus allem, was im durchschnittlichen Haushalt zu finden ist, eine schöne Verpackung zaubern. Zeitungspapier ist äusserst dekorativ und farbiges Bonbonpapier zu einer Blume geformt, kann eine Schleife ersetzt. Ebenfalls eignen sich grosse Papierservietten und einfaches Packpapier zum Einpacken. Schleifen können mit Bindfaden oder notfalls aus Zahnseide gebunden werden. Es ist alles eine Frage der Kreativität. Wünschenswert wäre es jedoch, wenn man immer einen Vorrat an prächtigem Geschenkpapier und seidenen Bändern zu Hause hätte, denn das Verpacken – genauso wie das Auspacken – ist ein durchaus sinnlicher Akt. 

Source: http://mythreadofthought.blogspot.ch

Kurz vor Weihnachten ist dazu zu sagen, dass viele Kinder leider dazu tendieren. liebevoll verpackte Geschenke mit brachialer Gewalt und lautem Geschrei von ihrer Ummantelung zu befreien. Das sind schlecht erzogene Kinder, die eigentlich keine Geschenke verdient haben. Bei solchen Quälgeistern lohnt sich der oben beschriebene Aufwand nicht, denn offensichtlich wissen weder sie noch ihre Eltern den Charme einer glamourösen Verpackung zu schätzen. Hier genügt es, die Geschenke im Franz-Karl-Weber-Sack hinter dem Baum zu verstecken, um ihn dann kurz vor der Bescherung auf den Balkon zu werfen, damit die süssen Kleinen ihr Geschäft draussen verrichten können. 

Source: http://www.shelterness.com

Präsente müssen mit Sorgfalt behandelt werden. Beim Ein- und beim Auspacken. Sie sind Ausdruck von Wertschätzung, Zeichen von Zuneigung oder Symbole von tiefer Liebe. Geschenke sind kleine Inseln des Glücks, deren äussere Schönheit so bedeutend ist, dass die inneren Werte keine Rolle mehr spielen. 

Source: http://www.southernliving.com

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Source: http://www.theblissery.com

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Source: http://www.designsponge.com

 

 

 

 

 

 

Zauberhafter Weihnachtsverkauf bei MyButler in Küsnacht

Seraina und Daniel Haering öffneten am vergangenen Samstag ihr Haus für Kunden und Freunde. Hinreissende Weihnachtsaccessoires, Adventskränze aus Zapfen oder Weidenzweigen und Köstlichkeiten aus Serainas Küche erwarteten die zahlreichen Gäste. Doch nicht nur das: die beiden charmanten Gastgeber boten nebst weihnachtlichen Deco-Objekten auch die Gelegenheit für einen angeregten Austausch bei einem Glas Prosecco auf ihrer Terrasse mit wunderbaren Blick über den Zürichsee. Die Sonne spielte an diesem November-Tag die Rolle des  Special Guest bei diesem fröhlichen Get-Together und brachte die Besucher nicht nur in Kauflaune, sondern weckte auch liebegewonnene Erinnerungen an warme Sommertage am See. Wenn Engel reisen – oder einen Weihnachtsverkauf organisieren – dann lacht eben der Himmel!

Und wenn die beiden fleissigen Weihnachtsengel Seraina und Daniel nicht gerade Adventskränze binden, dann kümmern sie sich um die kleinen und grossen Anliegen ihrer Kunden. MyButler ist ein aussergewöhnlicher Service, der genau das anbietet, was auch ein veritabler Butler anbieten würde: nämlich dem Kunden jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Die Wünsche ihrer Kunden sind so vielfältig wie die Talente des innovativen Paares. Ob es darum geht, akute IT-Probleme zu lösen, eher Daniels Spezialgebiet, oder verrückte Halloween-Speisen für einen Kindergeburtstag herzustellen, ganz Serainas Domäne, regelmässig Karton zu entsorgen, Weihnachtsbäume zu schmücken, die Winterreifen wechseln zu lassen oder den Garten in Schuss zu halten: MyButler kann alles. Und wenn es einmal der Fall sein sollte, dass MyButler etwas  nicht selbst erledigen kann, kümmert er sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter, der die Lücke zuverlässig füllt. 

„Es ist wirklich eine Passion, die wir hier ausleben“, erklärt Daniel Haering, der langjährige Erfahrung im Projekt Management und Marketing gesammelt hat, bevor er MyButler gründete. „Unsere Kunden sind auch für kleinste Hilfestellungen, wie Bilder aufhängen oder das iPhone erklären, enorm dankbar.“  Gleich geht es seiner Frau Seraina, die ursprünglich von der Hotelfachschule kommt und lange Jahre als Event-Managerin gearbeitet hat. MyButler bietet deshalb auch Party-Organisation, Catering-Service sowie Stör-Koch-Services an. 

Daniel & Seraina Haering

 „Nichts ist unmöglich“, ist das Credo von MyButler.  Eins ist auf jeden Fall klar: Was immer der Kunde erledigt haben möchte, My Butler kümmert sich darum. Aktuell zum Beispiel um inspirierende Weihnachtsdekorationen inklusive Samichlaus-Besuch mit Echt-Esel. Vom 1.-14. 2014 wird aus MyButler „MySamichlaus“ in Küsnacht und Umgebung. Jetzt buchen auf: www.mybutler.me

 

 

 

Die süsse Stella ist "Not for Sale"