Eigentlich sah es anfangs
nur nach einer winzigen Veränderung aus. Doch dann passten nicht mehr alle
Möbel ins Wohnzimmer, wo der Sessel nun stand, und im Schlafzimmer klaffte nun
ein grosses Loch, weil der Sessel weg war. Das konnte natürlich nicht so
bleiben.
Also ging ein schier
endloses Herumrücken, Wegtragen, wieder Zurücktragen und dann doch irgendwo
Zwischenlagern los. Die Möbel standen überall im Weg herum, die frei gewordenen
Accessoires bevölkerten sämtliche Oberflächen und ich war mir noch immer nicht
im Klaren, was am besten wo hinkommen sollte. Als meine Wohnung dann aussah wie
Berlin nach dem zweiten Weltkrieg, wusste ich, dass es nur noch aufwärts gehen
konnte. Der Neuaufbau nahm ein paar Tage in Anspruch, aber was lange währt,
wird endlich gut.
Jetzt bin ich total happy
und es ist fast so, als wäre ich in eine neue Wohnung eingezogen. Eine
wunderbare Art, die freien Tage zu verbringen!
Hier ein paar Einblicke in
das neue Schlafzimmer, das Wohnzimmer - nun mit Sessel - und das gepimpte Bad.
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